Immobilienerbe – vom Familienkonflikt zur Erfolgstory

Anna M. und ihre beiden Geschwister haben das Haus ihrer Eltern geerbt, in dem sie ihre Kindheit verbracht haben. Neben der Trauer um ihren Vater müssen sie nun entscheiden, was mit der großen Immobilie am Stadtrand geschehen soll. Beinahe kam es zum Zerwürfnis, da jeder eine andere Vorstellung hatte.

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Immobilienerbe – vom Familienkonflikt zur Erfolgstory 1

 

Frau M., Sie haben eine Immobilie geerbt. Hatten Sie gleich einen Plan, was Sie damit machen?

Als unser Vater verstarb, war die Trauer groß. Das geerbte Elternhaus gab uns zunächst emotionalen Trost. Im ersten Jahr zahlten wir die laufenden Kosten und trafen uns regelmäßig, um gemeinsam zu essen und Erinnerungen auszutauschen. Erst nach und nach begannen Gespräche über die Zukunft des Hauses.

Was war das größte Problem bei Ihrer Erbimmobilie?

Mein Bruder Paul wollte mit seiner Familie einziehen, aber seine finanzielle Vorstellung war niedrig. Meine Schwester Lisa aus Berlin drängte auf einen Verkauf und hatte hohe Preisvorstellungen. Zudem ärgerte sie sich über die laufenden Kosten und weigerte sich schließlich, diese weiter zu tragen. Dies führte zu zunehmenden Konflikten zwischen meinen Geschwistern.

Wie sind Sie vorgegangen, um das Problem zu lösen?

Der Streit eskalierte, und meine Geschwister drohten, den Kontakt abzubrechen. In meiner Verzweiflung suchte ich online nach „Immobilienbewertung“ und fand schnell einen Makler in unserer Region, der kostenlose Bewertungen anbot. Ich hoffte, dass ein Fachmann den Wert unserer Immobilie richtig einschätzen und unsere familiären Spannungen lindern könnte.

Wie konnte der Profi Ihnen helfen?

Dabei muss ich sagen, dass ich wirklich positiv überrascht war von der Arbeit des Maklers. Er besichtigte unser Elternhaus gründlich und nahm sich viel Zeit für uns. Er kam zu dem Ergebnis, dass das Haus weniger wert war als Lisas Vorstellung, aber mehr als Pauls Schätzung. Seine nachvollziehbare Wertermittlung überzeugte beide und brachte sie als neutrale Person wieder näher zusammen.

Wie haben Sie sich dann geeinigt?

Der Makler hat uns dann die möglichen Optionen für die Immobilie aufgezeigt. Es stellte sich heraus, dass es verschiedene Möglichkeiten der Finanzierung gab, die gerade noch in das Budget von Paul passten. Außerdem schlug der Makler ihm vor, ihn an einen Finanzexperten aus seinem Netzwerk zu vermitteln. Mir gefiel besonders die empathische Art des Maklers. Man hat gleich gemerkt, dass er sich mit Familienstreitigkeiten auskennt. Schlussendlich hat seine Arbeit dazu beigetragen, den Konflikt zu entschärfen. Heute würde ich es gar nicht mehr so weit kommen lassen und frühzeitig einen Makler aufsuchen.

Sie haben eine Immobilie geerbt und sind unsicher, was die beste Lösung ist? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern.

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: © rosenburn3djob/Depositphotos.com

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