Beate Albert, Immobilienmaklerin bei SKD Immobilien aus Eberbach: „Eine fast alltägliche Situation aus dem Makler-Alltag: Die Großeltern sehen ihre Enkel leider nur selten. Die Tochter zog vor etwa zehn Jahren aus beruflichen Gründen in eine weit entfernte Stadt. Inzwischen ist sie verheiratet und hat zwei Kinder. Sie und ihre Familie besuchen die Eltern oft nur zwei Mal im Jahr. Für die Großeltern der Kinder ist das eindeutig zu wenig. Doch was kann man da tun?“
Dass den Großeltern die Enkel fehlen, ist eine Sache. Die andere ist, dass ihnen ihr Haus am Stadtrand seit dem Auszug der Tochter zu groß geworden ist. Anfangs gab es für das nun leerstehende Kinderzimmer noch Pläne. Es sollte ihr Zimmer bleiben, damit sie immer nach Hause kommen kann. Später wurde es ein Gästezimmer, dann ein Arbeitszimmer. Genutzt wurde es vielleicht nur drei Mal im Jahr.
Wohnbedürfnisse im Alter
Auch die Gartenarbeit fällt den beiden immer schwerer. Beiden stellte sich die Frage, ob ihr Haus noch ihren Wohnbedürfnissen entspricht. Dieser Gedanke reifte lange. Doch jetzt, nach einigen Jahren, haben sie sich entschieden, in die Stadt ihrer Tochter zu ziehen, um der Familie näher sein zu können. Dazu brachte sie auch die Frage: „Was, wenn einer von uns pflegebedürftig wird?“
Vermieten oder verkaufen?
Die nächste Frage war: „Was wird aus unserem Häuschen?“ Zunächst dachten sie daran, es zu vermieten. Mieteinnahmen würden ihre Rente aufbessern. In der Immobilienverwaltung aus der Ferne sahen sie allerdings eine Schwierigkeit. Wenn mal etwas ist, wollten sie nicht die weite Strecke fahren.
Beim Verkauf der Immobilie dagegen rechneten sie mit einem hohen Erlös. Damit könnten sie sich sicherlich eine altersgerechte Wohnung kaufen. Aber sie waren sich unsicher, wie sie die Immobiliensuche und den Immobilienkauf unter einen Hut bekommen sollten. Schließlich konnten sie sich erst eine neue Immobilie kaufen, wenn die andere verkauft ist. Aber wo sollten sie zwischenzeitlich unterkommen?
Den Profi fragen
Bevor die Eltern eine Entscheidung treffen wollten, beschlossen sie, sich von einem Immobilienprofi beraten zu lassen. Sie sprachen uns, als Qualitätsmakler in ihrer Region, direkt an. Wir berieten sie hinsichtlich ihrer Möglichkeiten bei Vermietung und Verkauf. Wir erstellten ein Sachverständigen-Gutachten ihrer Immobilie und berechneten, wie viel Miete sie verlangen konnten. Da wir auch bundesweit mit anderen Maklern vernetzt sind, konnten wir einen geprüften Makler-Kollegen vorschlagen, der sich auf die Suche nach einer altersgerechten Wohnung in der Nähe der Tochter machen konnte.
Am Ende entschieden sie sich doch für den Verkauf. Wir kümmerten uns um alles, während der andere Makler eine Wohnung fand, die zu ihren Wohnbedürfnissen passt. Mithilfe der beiden Makler konnten sie eine gute Übergangslösung von der alten in die neue Immobilie finden.
Jetzt sehen sie endlich ihre Enkel öfter. Gelegentlich kommen sie nach der Schule zum Hausaufgaben machen vorbei, wenn die Tochter mal länger arbeiten muss.
Überlegen Sie, Ihre Immobilie zu verkaufen und in eine altersgerechte Immobilie zu ziehen?
Dann kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gern. Ein Anruf bei uns ist der erste Schritt für einen erfolgreichen Verkauf: Telefon: 06271-78000. Wir freuen uns auf Ihren Kontakt!
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Hinweise
In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.
Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.
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